Wie jedes Jahr im Sommer sammeln unsere Schülerinnen und Schüler der Assistentenklassen derzeit berufliche Erfahrungen – auch in Form des Auslandspraktikums. Die Auslandspraktika in international tätigen Unternehmen werden durch Stipendien des Leonardo da Vinci Programms von der EU finanziert.
Nach ihrer Ankunft in der Tschechischen Republik berichten Carlos Navarette Perez und Marcel Schwitalla (AMF31) sowie Phithakorn Chukamphaeng und Alexej Lang (ABF30) über ihre ersten Eindrücke:
„Am späten Freitagabend gegen 23.10 Uhr fuhren wir mit dem OneBus Richtung Prag. Der Bus fuhr viele Städte an, wie z.B. Düsseldorf, Soest, Leipzig und Dresden, um reisende Gäste mitzunehmen.
Die Busfahrt nach Prag dauerte insgesamt 11 Stunden und 30 Minuten. Gegen 13 Uhr wurden wir von einem Arbeiter namens Ferry von Edscha am Prager Busbahnhof abgeholt und mit einem kleinen Bus in Richtung Kamenice transportiert. Nach weiteren zwei Stunden kamen wir endlich verschwitzt und müde im Studentenwohnheim an.“ Bei einem ersten Abendessen vor Ort meisterten sie dann erfolgreich erste sprachliche Hürden: „ Gegen 19 Uhr aßen wir zusammen in einem nicht weitgelegten Lokal.
Am Anfang gab es Probleme mit der Kellnerin, da sie weder deutsch noch englisch sprechen konnte. Zum Glück bekamen wir auf Anfrage deutsche Speisekarten. Schnitzel, Hühnerbrust und Biere wurden erfolgreich bestellt.“
Zu Beginn des neuen Schuljahres darf sich das Wuppertaler Publikum auf nähere Informationen freuen, wenn alle Auslandspraktikanten in der Aula des BKWB über ihre beruflichen und persönlichen Erfahrungen berichten. Traditionellerweise steht die Tür an diesem Tag allen Interessenten offen. Eine weitere Ankündigung erfolgt an dieser Stelle.