Das Abitur wurde in diesem Jahr in besonders dekorativer Kulisse gefeiert: ABA13 und AKA13 luden in das Kulturzentrum Immanuelskirche ein.
Das Abitur wurde in diesem Jahr in besonders dekorativer Kulisse gefeiert: ABA13 und AKA13 luden in das Kulturzentrum Immanuelskirche ein, wo auf der Bühne unterhalb der Orgelpfeifen ein abendfüllendes Programm geboten wurde: Religionslehrerinnen, Klassenlehrer, Schulleiter und natürlich die Schüler und Schülerinnen selbst hielten Reden, schauspielerten, veranstalteten Wettspiele und musizierten. In Bildershows wurden an Stationen am BKWB erinnert, an Klassenfahrten und die Chilipflanzen im Klassenraum. Das Abimotto der AKA, „Abiwolpert – es zog sich ganz schön“ steht für die Zugmaschine, die so schön „Peng“ macht. Die aufwendig gestaltete Abizeitung konnte als bleibende Erinnerung mit nach Hause genommen werden.
Den begehrten Einserschnitt erreichten Ronja Hestert (AKA) und Christian Dürholt (ABA) – herzlichen Glückwunsch!
Für alle Absolventinnen und Absolventen geht ein Lebensabschnitt zu Ende; viele Wünsche und Ratschläge wurden ihnen mit auf den Weg gegeben. Mut haben. Ziele verfolgen. Seinen eigenen Weg finden. Sicherheit in unruhigen Zeiten wie diesen gibt es nicht, aber man kann Chancen nutzen und sich mutig und offen für eine bessere Welt einsetzen.
Einen großen Schritt in Richtung Welterfahrung machen vieler der Absolventinnen und Absolventen in diesem Sommer bei ihrem Auslandspraktikum, von dem sie im Herbst berichten werden, wenn sie für den Berufsabschluss noch einmal an die Schule zurückkehren.