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Präsentation der BKWB-Auslandspraktika 2014

Fünf bis acht Wochen verbrachten 20 Schülerinnen und Schüler des beruflichen Gymnasiums und der Fachoberschule im europäischen und asiatischen Ausland, um praktische Erfahrungen in ihren späteren Tätigkeitsfeldern zu erlangen. 
In ihrem Fazit hoben Oleksiy Borovikov und Serhat Kilic besonders hervor, welche Herausforderung es war, sich selbständig zu verpflegen, zu organisieren und Kontakte zu knüpfen. „Dabei half uns die Offenheit der Ungarn und ihre Hilfsbereitschaft sehr,“ lobte Borovikov, der beim weltweit führenden Hersteller für Automobilzubehör Delphi in Balassagyarmat unter anderem in der Instandhaltung Vakuumpumpen oder Frässpindeln warten durfte. Die englischen Sprachkenntnisse, auch im fachbezogenen Englisch, hätten sich ebenfalls enorm verbessert. Dies konnten auch János Slingár und Béla Jakus von der Firma Delphi bestätigen. Die beiden Herren waren extra aus  Balassagyarmat  zur Präsentation ihrer Praktikanten angereist und verfolgten interessiert die vielfältigen Berichte.
Datenbanken und Graphen erstellen, neue Programmiersprachen erlernen – allesamt spannende Aufgaben für angehende Betriebsinformatiker. Auch die Schüler der AMF und AKA arbeiteten praxisnah: Werkzeugkonstruktion und –fertigung, Schmiedeversuche oder Benchmarking/Returned Part Analysis – die Aufgabenfelder waren vielfältig. 
Auch in diesem Jahr unterstützte die EU durch ihre Fördergelder mit dem Leonardo-da-Vinci-Programm die Praktika bei den bewährten Kooperationspartnern des BKWB: Edscha (Tschechien), Schaeffler (Rumänien und Ungarn), Delphi  in Ungarn, VSD/T-Systems in der Slowakei, aber auch das South Tyneside College (Großbritannien) oder Ari Tekstil in Istanbul. Auch China war wieder eine Anlaufstelle für unsere Schüler. 

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