Dieser und anderen entscheidenden Fragen gingen in den Sommerferien zehn Wuppertaler Schülerinnen und Schüler auf den Grund, als sie auf Einladung der Wuppertaler Partnerstadt Dongguan am "Dongguan International Friendship Summer Camp 2017" teilnahmen.
Mit Maik Kubiak, Henrik Leise und Roman Matschuk (AKA12) waren dabei auch drei Schüler des BKWB vertreten. BKWB-Lehrer Gerhard Schmidt begleitete die Schülerdelegation nach Dongguan in der südchinesische Provinz Shandong. Bevor es zum diesjährigen Summer Camp ging, verbrachten die Wuppertaler eine Woche in Peking und besichtigten all die Sehenswürdigkeiten, die sie bis dato nur aus den Medien kannten: Ziele wie die chinesische Mauer, die verbotene Stadt oder der Platz des himmlischen Friedens beeindruckten dabei nachhaltig.
In Dongguan trafen dann 50 Schülerinnen und Schüler aus aller Welt aufeinander, um im Rahmen eines vielfältigen Programms Toleranz, kulturelle Vielfalt und Völkerverständigung kennen zu lernen. Internationale Partnerschaften auf- und auszubauen ist ein erklärtes Ziel des Dongguan Foreign Affair Büros.
Die Stadt Wuppertal hofft auch im nächsten Jahr wieder Schülerinnen und Schüler in die chinesische Partnerstadt schicken zu können. Schön, wenn auch dann wieder BKWB-Vertreter dabei sein könnten. Als Mitglied des Wuppertaler China Kompetenzkreises ist BKWB-Schulleiter Matthias Flötotto gerne bereit, die Fahrt auch im nächsten Jahr wieder federführend zu organisieren.